Prävention

Das «ACTIVE» der Prävention

6 Tipps, die dir dabei helfen, nicht zu den «PECH»-Vögeln zu gehören

A

Aktiv sein!

Körperlich aktiv sein. Eigentlich eine einfache Aufgabe, die unser moderner Lebensstil trotzdem immer häufiger vernachlässigt. Insbesondere während stundenlanger Büroarbeit, welche für immer mehr Menschen den Lebensmittelpunkt darstellt, unterliegt unser Körper der Bewegungslosigkeit. Dieser Bewegungsmangel kann schwere Folgen mit sich bringen. Es gibt ein paar einfache Tipps zu befolgen, wie Du mehr Bewegung in deinen Alltag einbauen und deinem Körper somit zu einer besseren Fitness verhelfen kannst:

  • Das Velo benutzen oder zu Fuss gehen, sobald die Möglichkeit besteht.
  • Konkrete Bewegungspausen in den Arbeitsalltag einplanen:
    Nutze die Frühstückspause für einen kurzen Spaziergang.
  • Treppensteigen – streiche die Option Aufzug aus deinem Kopf.
  • Verbringe so viel Zeit wie möglich an der frischen Luft.

 

C

Cool down and Warm up

Warm Up – Richtig Aufwärmen vor dem Sport

Eine genaue Anleitung für «richtiges» Aufwärmen gibt es nicht. Die Dauer und Intensität des Warm Ups ist von Mensch zu Mensch und von Sportart zu Sportart unterschiedlich. Wichtig ist, dass eine angemessene Betriebstemperatur erreicht und der Puls angepasst wird, ohne dass Power verloren geht. Eine gute Wahl ist jedoch immer eine Mischung aus leichtem Laufen und Dehnen, denn wichtig ist, dass zu Beginn des Trainings einmal der ganze Körper «in Bewegung» ist.

Es eignen sich einfache Laufübungen, doch auch verschiedene Aerobic Übungen bereiten den Körper gut auf das Training vor. Anschliessend kann ein Stretching mit leichten Dehn- und Lockerungsübungen schon wahre Wunder bewirken um die Gelenkflüssigkeit zu erwärmen und die Beweglichkeit zu erhöhen. 

Hier gibt es einen Vorschlag für Warm-Up Übungen: www.we-go-wild.com/aufwaermuebungen-warm-up

Zusätzlich zu den Übungen kann auch unsere DermaPlast® ACTIVE Warm Cream helfen,
die Muskeln auf den Sport vorzubereiten. 

Cool Down 

Körpertemperatur und Puls haben ihren Hochpunkt erreicht und die Erschöpfung macht sich breit. Jetzt gilt es etwas zu beachten: Nicht nur vor, sondern auch nach dem Training ist eine langsame Anpassung der Betriebstemperatur und des Pulsschlags sinnvoll und wichtig.  Für das Cool Down gelten die gleichen Richtlinien wie für das Warm Up. Je intensiver sich Training und Belastung gestaltet haben, desto umfangreicher sollte das Cool Down ausfallen. Die Übungen können auch hier frei gewählt werden. Zur Kühlung und eventuellen Schmerzlinderung nach körperlicher Anstrengung kann ausserdem unser DermaPlast® ACTIVE Cool Gel helfen
und gegen Muskelkater vorbeugen.

 

T

Trinken nicht vergessen!

Was für jeden Rennwagen das Benzin ist, ist für den Sportler das Wasser – ohne geht es nicht. Wassermangel ist ein häufiger Grund für einen Leistungseinbruch beim Training, der leider viel zu oft vernachlässigt wird. Schon im Ruhezustand benötigt unser Körper zwischen 2 bis 3 Liter Wasser täglich, weshalb das Trinken auch im Alltag nicht vernachlässigt werden darf. Beachtet man jetzt noch das Schwitzen während des Sports, ist schnell klar, dass Sportler ausreichend Wasser benötigen um Schwäche, Muskelkrämpfe und Schwindel zu vermeiden.

 

I

Intervenieren - bei Überlastung

Muskelschmerzen, Schwellung, Gereiztheit: Sportler sollten die Signale ihres Körpers ernst nehmen, an Pausen denken und das Training bei Bedarf anpassen.

Schmerzen sind immer ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Man sollte sie nicht ignorieren, nach dem Motto „Wahre Sportler müssen da durch“ – die eigene Gesundheit geht vor. Also höre auf deinen Körper und passe das Training entsprechend an.

Übrigens: Nicht nur Schmerzen, auch Müdigkeit und Gereiztheit können darauf hindeuten, dass Du dich übernommen hast. Mit dem Sport an sich setzt Du nur einen Reiz – der eigentliche Effekt entsteht in den Tagen zwischen zwei Einheiten. Pausen gehören deshalb zum Training dazu.

Wenn die Anzeichen einer Überlastung auftreten, solltest Du schnell handeln. Hilfreich ist hierbei beispielsweise das DermaPlast® ACTIVE Cool Gel. Betroffene Stellen können nach dem Training einfach gekühlt werden, was die Schmerzlinderung unterstützt und Muskelkater vorbeugt. Die Muskelentspannung kann zudem durch ein Einreiben der betroffenen Stelle mit der DermaPlast® ACTIVE Warm Cream unterstützt werden.

 

V

Vorsicht wahren - Acht geben!

Ein bisschen zu ehrgeizig in den Zweikampf gegangen und prompt ist der Sportler verletzt. Jeder hat eine solche Szene schon gesehen, sei es beim Fussball, Handball oder Eishockey.  Klar ist, dass sich auch aufgrund von Fremdeinwirkung nicht jede Sportverletzung vermeiden lässt. Doch häufig entstehen Verletzungen auch durch Fahrlässigkeit oder eine mangelhafte Schutzausrüstung. Deshalb: Gib Acht!

Insbesondere bei Sportarten, bei denen höhere Geschwindigkeiten erreicht werden, wie im Wintersport,
beim Fahrradfahren oder beim Inline-Skaten, ist es wichtig einen Helm zu tragen und den Kopf zu schützen,
das sollte jedem klar sein. Doch auch weitere Protektoren, wie beispielsweise ein Rückenprotektor oder Knieschoner können in vielen Situationen ein wertvoller Helfer sein, um Verletzungen und daraus resultierende Schmerzen und Ausfälle zu vermeiden.

 

E

Ernährung

Man ist, was man isst. 

Keine Frage: Wer richtig fit werden will, braucht Energie. Woraus genau die stammen soll, ist vielen Sportlern allerdings nicht klar. Sind Kohlenhydrate das A und O? Oder Eiweiss für den Muskelaufbau? Und was ist mit Fett? Wie die richtige Ernährung aussieht, hängt ganz entscheidend vom Zeitpunkt beziehungsweise
dem Trainingsziel ab.

Wichtig ist allerdings immer: Nicht hungern! Iss dich satt – am besten gesund. Denn eine Lücke in der Energieversorgung des Sportlers ist, wie wenn einem Rennwagen der Sprit ausgeht. Für Freizeitsportler ist es wichtig, abwechslungsreich und vollwertig zu essen. Das bedeutet eine gesunde Mischung aus Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten. Bei den Kohlenhydraten, welche die Energiequelle Nummer Eins darstellen, ist es hilfreich zu Vollkornprodukten zu greifen. Diese machen länger satt und liefern dem Körper über einen längeren Zeitraum hinweg Energie. Bei den Proteinen, welche die Bausteine der Muskeln darstellen, ist es wichtig, verschiedene Sorten zu kombinieren, also auch sowohl pflanzliche als auch tierische. Ausreichend Fett – klingt vorerst verlockend. Hier ist allerdings nicht von gesättigten Fetten die Rede, wie sie beispielsweise in Fast Food oder Backwaren vorhanden sind, sondern von ungesättigten Fettsäuren. Diese sind beispielsweise in Avocado, pflanzlichem Öl oder Nüssen enthalten. 

Hilfreiche Tipps für Freizeitsportler gibt es hier:
www.foodspring.ch/magazine/10-ernaehrungstipps-fuer-sportler