Muskelkater

Des einen Freud – des anderen Leid

Muskelkater – Segen oder Fluch? Die einen sind stolz, ihre Leistung vom Vortag zu spüren - Die anderen sind genervt vom unangenehmen Gefühl und verlieren eventuell die Motivation.

Was genau ist eigentlich Muskelkater?

Wenn man von Muskelkater spricht, meint man den Muskelschmerz der frühestens mehrere Stunden nach der Belastung auftritt. Die Muskeln schmerzen bei bestimmten Bewegungen, sind steif, hart und druckempfindlich. Diese Beschwerden können bis zu einer Woche anhalten und werden, wenn sie besonders stark sind, oft mit einem Muskelfaserriss verwechselt. Dieser Vergleich ist gar nicht so falsch – die Schmerzen, die dann Muskelkater genannt werden, entstehen durch minimale Risse in den Muskelfasern.

Strafe für Übermut oder Belohnung für hartes Training? Hier scheiden sich die Geister. Unterscheiden muss man auch zwischen der Intensität und Dauer des Muskelkaters. Generell gilt, schlecht ist der Muskelkater, wenn er durch erneute Belastung verschlimmert wird, oder wenn er länger als drei Tage andauert. 
Da man diesen «Kater» nicht einfach im Tierheim abgeben kann, sobald man ihn nicht mehr möchte, gibt es ein paar andere Tipps zu befolgen.


Wie lässt er sich vermeiden?


Wie lässt er sich bekämpfen?